Pressemeldungen

Aktuelles und Interessantes von den Stadtwerken Lübeck

Benötigen Sie weitere Informationen über die Stadtwerke Lübeck Gruppe, ihre Produkte oder Projekte? Am einfachsten ist es, Sie schauen sich unsere aktuellen Pressemeldungen an.

Gabriele Rohbeck, Key-Account-Managerin, und Jürgen Kellner, Leiter Geschäftskundenvertrieb, beide Stadtwerke Lübeck Gruppe, am Messestand bei der VNW-Tagung.

 

Am 18. und 19. September 2023 hat der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. (VNW) zur Tagung in die Lübecker Gollan Werft eingeladen.

Rund 800 Vorstände, Geschäftsführer:innen und Gäste haben dabei gemeinsam diskutiert. Die Stadtwerke Lübeck waren mit dem Vortrag „Wärme- und Energiewende lokal – wie kann es funktionieren, CO2 zu reduzieren und wie bleibt Wohnen bezahlbar?“ dabei. Diese Fragestellungen passen genau in den Gesamtkontext der Themen, die die Wohnungswirtschaft derzeit intensiv beschäftigt.

Spannende Vorträge aus unterschiedlichen Perspektiven zeigten auf, welche gemeinsamen Lösungen es zwischen Wohnungs- und Energiewirtschaft, Politik, Industrie und vor allem den Bürger:innen perspektivisch geben kann. Ansätze aus den Bereichen grüne Fern- bzw. Nah-Wärme und grüner Strom standen dabei im Mittelpunkt.

Wir als Stadtwerke Lübeck präsentierten in diesem Rahmen Themen zur Energie- und Wärmewende und unterstützen diese für uns wichtige Kundengruppe – die Player im Verband der norddeutschen Wohnungsunternehmen.

Gemeinsam mit Fachkompetenz und Expertise zum Ziel: Der Geschäftskundenvertrieb der Stadtwerke Lübeck zu Gast auf dem 17. Trendtag der norddeutschen Ernährungswirtschaft.

Spannende Keynotes, inspirierende Talks und lehrreiche Workshops zu aktuellen und zukünftigen Herausforderungen für die Ernährungswirtschaft: Das war der Fokus des 17. Trendtags der
norddeutschen Ernährungswirtschaft Anfang Mai 2023. Unter dem Motto „Alles bleibt anders – Das neue Morgen der Ernährungswirtschaft“ kamen die
Mitglieder der foodRegio e.V. mit Gästen aus der Branche zusammen. Ziel: in den Austausch gehen, Kontakte knüpfen oder intensivieren sowie einen Weg für gemeinsame Zukunftsprojekte finden. Als
langjähriger Unterstützer von foodRegio durften die Stadtwerke Lübeck natürlich nicht fehlen. Uns allen ist bewusst, dass die Wirtschaft mehr denn je vielen unvorhersehbaren Faktoren ausgesetzt
ist. Für diese herausfordernde neue Zeit gilt es, sich gemeinsam stark aufzustellen und Synergien zu nutzen.

In verschiedenen Formaten näherten wir uns aktuellen Themen wie:
● Auswirkungen des Krieges in der Ukraine
● Effekte der COVID-19 Pandemie
● Preissteigerungen der Rohstoffe und Energie
● Herausforderung Fachkräftemangel
● Vermehrte Forderungen nach Nachhaltigkeit

Neben dem interessanten Input hat uns besonders der rege Austausch mit den Unternehmer:innen am Stadtwerke Lübeck Stand sehr gefreut. Der Tenor dabei war ganz klar: Um die aktuellen und
zukünftigen Herausforderungen zu meistern, braucht es eine intensive, branchenübergreifende Zusammenarbeit. Positive Synergien und die Bündelung von Fachkompetenzen machen dies möglich.

Wir waren begeistert vom positiven Spirit der anwesenden kleinen und großen Player der Branche. Der Wille, die Herausforderungen gemeinsam anpacken und neue Ziele erreichen zu wollen, war
überall deutlich zu spüren. Es wurden Verabredungen getroffen, gemeinsame Zukunftsprojekte in der Region zu planen und zu realisieren. Für uns, die Stadtwerke Lübeck Gruppe, ist das eine tolle Erfahrung. Denn wir verstehen uns als leistungsstarken Gesamtdienstleister rund um die Themen Energie, Digitalisierung und Mobilität – in der Region, aber auch darüber hinaus.

Unser Fazit:
Gemeinsam neue Strategien und Möglichkeiten in partnerschaftlicher Zusammenarbeit zu erarbeiten, ist wichtiger denn je.

Wir freuen uns, wenn wir auch Sie auf diesem Wege begleiten können. Fordern Sie uns heraus! Wir packen diese Herausforderung gerne gemeinsam mit Ihnen an.

Work in progress:

Die Vorbereitungen zur Umsetzung der Energiepreisbremsen laufen auf Hochtouren.
Übersichtliche tabellarische Darstellungen der Energiepreisbremsen finden Sie hier.

Bis zum 31.12.2022 müssen Kund:innen mit registrierender Leistungsmessung (RLM) eine Erklärung an ihren Energielieferanten abgeben, wenn sie die „Dezember-Soforthilfe“ beanspruchen wollen. Die Kriterien, die eine Anspruchsberechtigung definieren, haben wir auf dem Antragsformular_RLM_Dezemberhilfe gemäß EWSG übernommen.

Sollten Sie die Voraussetzungen für einen Anspruch auf den einmaligen Entlastungsbetrag erfüllen, senden Sie uns das ausgefüllte Formular bitte an folgende Adresse: geschaeftskunden@swhl.de

Mehr Infos zum Thema Energiepreisbremsen, Soforthilfe & Co. finden Sie hier.

  • Christoph Schweizer ergänzt als neuer Geschäftsführer das Führungsteam
  • Dr. Jens Meier zum Vorsitzenden der Geschäftsführung der Stadtwerke Lübeck Gruppe ernannt

Zum Jahresbeginn 2023 werden alle Aktivitäten des kommunalen Unternehmens unter dem neuen Dach der Stadtwerke Lübeck Gruppe zusammengefasst. Bereits seit vielen Monaten wird in einem intensiven Prozess die Organisation auf die Herausforderung der Energie- und Mobilitätswende sowie der Digitalisierung ausgerichtet. Nun wird dies auch in der Aufstellung und Neuausrichtung der Geschäftsführung abgebildet. In seiner Sitzung am 12.12.2022 hat der Aufsichtsrat einstimmig die Bestellung von Christoph Schweizer als weiteren Geschäftsführer der Stadtwerke Lübeck Gruppe sowie die bisherigen Geschäftsführer Dr. Jens Meier und Andreas Ortz für weitere fünf Jahre bestätigt.

Dr. Jens Meier wird zudem künftig als Vorsitzender der Geschäftsführung die Stadtwerke Lübeck Gruppe repräsentieren. Er nimmt die Rolle des CEO und CFO im Führungstrio ein und führt zudem die Geschäftsfelder Energie & Wasser sowie Infrastruktur. Andreas Ortz, Geschäftsführer der Stadtwerke Lübeck Mobil wird in der Gruppe als CHRO den Bereich Personal konzernweit verantworten und Christoph Schweizer wird neben der Geschäftsführung der Stadtwerke Lübeck Digital als COO der Gruppe für alle Geschäftsfelder die Bereiche Marketing und Vertrieb führen.

„Wir haben in den vergangenen Monaten bereits wichtige Weichen für die Zukunft gestellt und viele Innovationen auf den Weg gebracht. Unsere Fokussierung und Agilität soll sich auch auf der Entscheiderebene verdeutlichen. Wir freuen uns daher, dass Christoph Schweizer als erfahrene Führungskraft mit starkem Fokus auf neue Geschäftsmodelle und Digitalisierung nun auch konzernweit die Weiterentwicklung unserer Vertriebs- und Vermarktungs-Aktivitäten vorantreibt“, unterstreicht Dr. Jens Meier.

„Unsere Stadtwerke haben sich in den vergangenen Jahren als Unternehmen der kommunalen Daseinsvorsorge erfolgreich in Richtung Klimaschutz, digitale Teilhabe, Innovationen und nachhaltige Kooperationen entwickelt. All das ist eng mit der Geschäftsführung unter der Führung von Jens Meier verbunden. Ich bin überzeugt, dass das Führungsteam die zukünftige Entwicklung des Stadtwerke-Konzerns positiv voranbringen wird,“ kommentiert Jan Lindenau, Bürgermeister der Hansestadt Lübeck die Entscheidung.

Auch Ulrich Pluschkell, Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtwerke Lübeck Holding zeigt sich sehr erfreut über die Bestätigung der Geschäftsführung. „Die Stadtwerke-Gruppe ist in Lübeck ein Stabilitätsgarant. Dass es gelungen ist, die Führung der Gruppe mit drei erfahrenen Geschäftsführern zielgerichtet und zukunftsfähig für die kommenden Jahre auszurichten, freut uns sehr“.

 

Zum Hintergrund:

Christoph Schweizer ist seit 2020 Geschäftsführer der Travekom GmbH und seit 2022 Bereichsleiter Vertrieb bei den Stadtwerken Lübeck. Zuvor war der Diplom-Wirtschaftsingenieur als Consultant beratend tätig. Über langjährige Management-Erfahrung verfügt er durch seine Laufbahn bei Dräger – u.a. als Chief Marketing Officer der weltweit agierenden Unternehmensgruppe. Schweizer weist eine starke Erfolgsbilanz bei den Themen Unternehmensentwicklung, Digitale Transformation und Einführung neuer Geschäftsmodelle auf.

  • Unternehmenseinheiten werden in der Gruppe zusammengefasst
  • Geschäftsfelder firmieren unter der Marke Stadtwerke Lübeck

Mit Jahresbeginn 2023 werden alle Geschäftsfelder unter dem neuen Dach der Stadtwerke Lübeck Gruppe zusammengefasst. Unternehmenseinheiten wie Personal, IT, Finanzen, Konzernstrategie, Marketing, Vertrieb sowie Markenführung & Unternehmenskommunikation werden unter einem starken Dach die konzernweiten Aktivitäten strategisch und operativ vorantreiben.

Die Geschäftsfelder firmieren künftig unter den folgend aufgeführten Firmennamen: Stadtwerke Lübeck Energie (bisher Stadtwerke Lübeck), Stadtwerke Lübeck Digital (bisher TraveKom), Stadtwerke Lübeck Innovation und Stadtwerke Lübeck Mobil (bisher Stadtverkehr). Das Geschäftsfeld Netz bleibt aus gesellschaftsrechtlichen Gründen unverändert als TraveNetz bestehen.

„Vier Kompetenzmarken mit spezifischer Expertise für Lübeck und die Region sind die Säulen unter dem starken Dach der Stadtwerke Lübeck Gruppe. Dieser Weg wird uns in der neu strukturierten internen Zusammenarbeit effizienter machen; nach außen wird er unsere Marke stärken und ihr mehr Strahlkraft verleihen“, so Dr. Jens Meier, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke Lübeck Gruppe.

Dem Markenrelaunch ist eine Marktforschung vorangegangen, um das bestehende Bild und die Erwartungen von Bestandskunden und potenziellen neuen Zielgruppen zu evaluieren. Die Umsetzung erfolgt mit der Hamburger Kreativagentur Yours Truly.

Was ist das Erdgas-Wärme-Soforthilfegesetz?

Am 19.11.2022 ist das Erdgas-Wärme-Soforthilfegesetz (EWSG) in Kraft getreten. Demgemäß erhalten Sie als Wärmekund:in im Dezember 2022 eine finanzielle Kompensation, die so genannte Soforthilfe. Diese beläuft sich in der Regel auf 120 %, der von Ihnen für September 2022 geleisteten monatlichen Abschlagszahlung für Wärme.

Wer ist anspruchsberechtigt?

Anspruchsberechtigt sind zunächst Kund:innen mit einem Jahresverbrauch von bis zu 1,5 Millionen kWh. Die Soforthilfe erhalten gezielt auch größere Verbraucher wie die Wohnungswirtschaft, Pflege- und Rehabilitationseinrichtungen sowie Bildungs- und Wissenschaftseinrichtungen.
Mieter:innen sollen nach §5 EWSG über die Heizkostenabrechnung der Vermieter entlastet werden.

Finanzierung und Weitergabe Ihrer Vertragsdaten

Die Entlastung, die sich für Sie nach § 4 EWSG ergibt, wird aus Mitteln der Bundesrepublik Deutschland finanziert. Folglich werden wir einen Antrag auf Erstattung Ihres Entlastungsbetrags einreichen. Dieser Antrag wird von den Beauftragten des Bundeswirtschaftsministeriums geprüft. Gemäß § 9 Absatz 5 EWSG sind wir verpflichtet, in diesem Prüfantrag folgende Informationen zu unserem Vertragsverhältnis mit Ihnen anzugeben: die Höhe der Kompensation, Ihren Namen, Ihre Postanschrift, E-Mail-Adresse bzw. Telefonnummer, die Höhe der Abschlagszahlung im September 2022, die Liefermenge im Jahr 2021 oder im letzten Abrechnungszeitraum.

Wie erhalte ich die Soforthilfe?

Wir bereiten die Auszahlung der finanziellen Kompensation per Überweisung bis zum 31. Dezember 2022 an Sie vor, sofern uns Ihre Bankverbindung vorliegt.

Auszahlungsoptionen für Kund:innen, die noch keine Bankverbindung bei uns hinterlegt haben:

1. Falls Sie bereits in unserem Online-Kundenportal registriert sind, haben Sie bis zum 18.12.2022 die Gelegenheit Ihre Bankverbindung dort zu hinterlegen.

2. An Kund:innen ohne Bankverbindung werden wir einen Verrechnungsscheck per Post senden. Bitte beachten Sie,  dass wir diesen Scheck nicht zur Verrechnung auf Ihrem Vertragskonto entgegennehmen können.

Muss ich meinen Dezember- Abschlag bezahlen?

Abschläge, die Sie an uns zahlen bzw., die wir abbuchen, laufen regulär weiter – es besteht hier keine Notwendigkeit Anpassungen vorzunehmen!

Wie kann ich meine Energiekosten außerdem reduzieren?

Die Bundesregierung plant für das kommende Jahr weitere Entlastungen über die sogenannte Wärmepreisbremse. Ein hundertprozentiger Ausgleich der Belastungen wird angesichts der Ausmaße des Energiekostenanstiegs leider nicht möglich sein. Es ist davon auszugehen, dass Wärme in den nächsten Jahren teuer bleibt.  Umso wichtiger ist es, sparsam mit Energie umzugehen Wir haben dazu Tipps zur Senkung des Energieverbrauchs für Haushalte zusammengestellt. Schauen Sie doch mal rein:
swhl.de/energiesparen/

Gemäß §9 Kurzfristenergieversorgungssicherungsmaßnahmenverordnung (EnSikuMaV)
erhalten Sie nachfolgend vorläufige Informationen zu Einsparpotentialen bei Absenkung des Energieverbrauchs basierend auf typischen Verbrauchskategorien unterschiedlicher Haushalte.

Der Verordnungsgeber geht davon aus, dass der Energieverbrauch bei Absenkung der Raumtemperatur um 1 °C im Durchschnitt um 6 % sinkt.  Bei einem durchschnittlichen Energieverbrauch von 165 kWh pro m² Wohnfläche und dem am 01.09.2022 geltenden Wärmearbeitspreis von 7,24 ct/kWh (brutto 19% USt. ) sowie dem Emissionspreis von 1,31 ct/kWh (brutto 19 % USt.) bedeutet dies:

Wohnfläche m² Verbrauch Einsparung Ersparnis brutto
40 6.600 kWh/a 396 kWh/a € 33,86
60 9.900 kWh/a 594 kWh/a € 50,79
150 24.750 kWh/a 1.485 kWh/a € 126,97

Diese Angaben dienen nur Ihrer Orientierung in Bezug auf die allgemeinen Einsparpotentiale. Ihre tatsächlichen Verbräuche und Kosten können hiervon abweichen.

Sie möchten mehr wissen? Hier geht es zu den FAQ Wärme.

Die benötigte Energie für das geplante neue Wohnquartier im Lübecker Stadtteil St. Gertrud soll aus der Erde kommen. Geplant ist ein kaltes Nahwärmenetz, gespeist aus oberflächennaher Geothermie. Die Stadtwerke Lübeck erstellen im Auftrag der Stadt eine Machbarkeitsstudie.

200 Meter tief ins Erdreich gräbt sich eine Sonde im Lauerhofer Feld. Der sogenannte Thermal Response Test (TRT) ist Voraussetzung für die Planung großer Erdwärmeprojekte, er sichert das innovative, schonende Konzept ab. Die Testbohrung untersucht die thermischen Eigenschaften des Untergrunds und liefert relevante Daten. Im Vordergrund steht dabei die Abschätzung des langfristigen Entzugspotenzials, um so die Auslegung von Erdwärmesonden hinsichtlich einer zu erreichenden Heizwärmeleistung zu quantifizieren. Der TRT informiert über die Wärmeleitfähigkeit des Untergrunds sowie über Wärmeübertragungseigenschaften der getesteten Erdwärmesonde. Die Ergebnisse bilden die Basis für die Auslegung der Erdwärmesonden-Anlage beziehungsweise für die Wahl eines geeigneten Standorts.

Das Quartier umfasst 350 Wohneinheiten, eine 2.000-Quadratmeter-Pflegeeinrichtung, eine Kita sowie eine Quartiersgarage für 300 Parkplätze. Alle Gebäude sind mindestens nach Energieeffizienzhaus-55-Standards geplant. Über Wärmepumpen soll die aus der Erde gewonnene Wärme den Häusern zugeführt werden. Auf den Dächern generieren Photovoltaikanlagen den dafür notwendigen Strom. Lässt sich das Quartier wie geplant wirtschaftlich umsetzen, können 2024 die ersten Häuser bezogen werden.
Das Vorhaben hat Pilotcharakter, es könnte als zukunftsweisendes Vorbild für ähnlich gelagerte Projekte im Bereich der Wärmeversorgung von Quartieren dienen.

Auf dem Bild: Beobachteten die Testbohrung: die Senatorinnen Joanna Hagen und Pia Steinrügge, SWL Geschäftsführer Dr. Jens Meier

Ein attraktives und lebenswertes Lübeck liegt uns sehr am Herzen. Deshalb tragen wir, die Stadtwerke Lübeck, zum Wandel bei – und legen mit dem Ausbau des modernen Glasfasernetzes in Lübeck und Stockelsdorf den Grundstein für die digitale Zukunft unserer Stadt und Region.

Und der Ausbau geht voran. Gestartet im Jahr 2020 ist der Hochschulstadtteil inzwischen vollständig an das neue Glasfasernetz angeschlossen. Auch im benachbarten Bornkamp surfen und telefonieren fast alle Bewohner:innen bereits über Glasfaser-Highspeed.
In Gebieten in St. Lorenz Süd, Marli-Brandenbaum und St. Jürgen Nord haben schon die nächsten Baumaßnahmen begonnen. Weitere Ausbaugebiete sind bereits in Planung.
Wer von Surfgeschwindigkeiten bis zu 1.000 Mbit/s, besten (Home-)Office-Bedingungen und perfektem Streaming in Full-HD und 4K profitieren möchte, sollte sich zügig einen LueConnect-Tarif sichern: SWL bietet jetzt starke Extra-Rabatte für Neu-kund:innen!

Mehr Infos finden Sie hier

Finanziell erfolgreich, strukturell gestärkt, auf zukünftige Aufgaben und Anforderungen vorbereitet – die Stadtwerke Lübeck-Gruppe blickt trotz widriger Rahmenbedingungen mit einer Corona-Pandemie und sprunghaft gestiegenen Beschaffungspreisen an den Energiemärkten auf ein erfolgreiches Wirtschaftsjahr zurück. Demnach konnte die Gruppe im Jahr 2021 den Umsatz von EUR 371,7 Mio. auf EUR 414,0 Mio. steigern und mit einem Ergebnis nach Steuern von EUR 0,2 Mio. (Vorjahr: EUR 0,9 Mio.) ein Ergebnis auf Planniveau erreichen. Weiterlesen