Jetzt ist der ideale Zeitpunkt für die Investition in eine Wärmepumpe, nicht nur wegen der steigenden Preise für fossile Brennstoffe und der zunehmenden Risiken, die mit der Abhängigkeit von unsicheren Energiequellen einhergehen. Wärmepumpen sind inzwischen effizienter und kostengünstiger geworden. Die Verfügbarkeit von Fördermitteln, die bis zu 70% des Kaufpreises abdecken können, macht den Umstieg besonders attraktiv. Durch den Einsatz einer Wärmepumpe können Sie langfristig Geld sparen, Ihre Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen und externen politischen Einflüssen erhöhen und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Wärmepumpe – alles rund um Ihre Förderung
Bis zu 70 % staatliche Förderung sichern
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Staatliche Förderung bis zu 21.000 Euro.
Genau jetzt ist der richtige Zeitpunkt! Lassen Sie Ihre neue Wärmepumpe staatlich fördern, und wir sagen Ihnen wie: Alle Fördersätze können bis maximal 70 Prozent kombiniert werden, dabei liegen die maximal förderfähigen Kosten bei 30.000 Euro.**
Bei einer maximalen Förderung bedeutet das, dass Sie bis zu 21.000 Euro sparen können! Dies gilt natürlich auch für die Wärmepumpen der Stadtwerke Lübeck.
Wichtig: Die Antragstellung für die Grundförderung muss vor Beginn der Maßnahme erfolgen.
Die Fördermöglichkeiten im Detail
30 % Grundförderung
Voraussetzung:
Private Eigentümer:innen von bestehenden, mindestens 5 Jahre alten Wohnimmobilien sowie Wohnungseigentümergemeinschaften.
Kauf und Einbau einer neuen, klimafreundlichen Heizung mit mindestens 65 % erneuerbaren Energien.
Optimierung des gesamten Heizungsverteilungssystems (inkl. hydraulischer Abgleich) durch einen Fachbetrieb.
Abschluss eines Liefer- und Leistungsvertrags mit dem Auftragnehmer (Stadtwerke Lübeck).
Bisher noch kein laufender Antrag auf Förderung.
20 % Klimageschwindigkeitsbonus
Voraussetzung:
Austausch einer funktionstüchtigen Öl-, Kohle-, Gas-, Etagen-, Nachtspeicher-Heizung.
Oder einer mindestens 20 Jahre alten funktionstüchtigen Gasheizung.
5 % Effizienz
bonus
Voraussetzung:
Nur bei Nutzung der Wärmequelle Wasser, Erdreich oder Abwasser.
Und/oder bei Einsatz von natürlichen Kältemitteln (z.B. R290 Propan).
30 % Einkommensbonus
Voraussetzung:
Nur für selbstnutzende Eigentümer:innen mit einem Haushalts-Jahreseinkommen bis 40.000 € brutto.
Heute investieren & langfristig sparen –
3 gute Gründe für eine Wärmepumpe
Effizient & dauerhaft sparen
Eine Wärmepumpe nutzt die eingesetzte Energie besonders effizient. Die Energiekosten für eine Wärmepumpe liegen im Durchschnitt ca. 39 Prozent unter den Energiekosten für eine Gasheizung.
Unabhängigkeit von Gas- und Öl-Preisen
Eine Wärmepumpe benötigt keine fossilen Brennstoffe. Stattdessen nutzt sie die in der Umwelt gespeicherte Wärmeenergie aus Luft, Boden oder Wasser.
Gut für's Klima
Wärmepumpen stoßen im Vergleich zu Ölheizungen gut 70 Prozent weniger CO₂ aus, im Vergleich zu Gasheizungen bis zu 55 Prozent weniger CO₂.
Erfahren Sie mehr über Wärmepumpen.
Die wichtigsten Antworten auf Ihre Fragen.
Die Fördermittel für Wärmepumpen in 2024 können bis zu 70% des Kaufpreises ausmachen, mit einer Basisförderung von 30%. Zusätzliche Boni, wie der Klimageschwindigkeits-Bonus (max. 20%), der Einkommens-Bonus (zusätzliche 30% für niedrigere Einkommen) und der Effizienz-Bonus (weitere 5% für Nutzung natürlicher Kältemittel oder effizienter Wärmequellen), können kombiniert werden, allerdings ist die Gesamtförderung auf 70% gedeckelt. Die förderfähigen Investitionskosten sind dabei auf maximal 30.000 Euro für die erste Wohneinheit begrenzt.
Die Anschaffungskosten können zwar höher ausfallen, allerdings sind Fördermittel verfügbar mit denen Sie bis zu 70% des Kaufpreises erstattet bekommen. Auch die Betriebskosten sind deutlich niedriger als bei herkömmlichen Heizsystemen. In Zeiten steigender Preise für fossile Brennstoffe sind Wärmepumpen also der erste Schritt, um sich von hohen Energiekosten zu befreien und unabhängig zu machen.
* Unter Berücksichtigung von 70% Förderung, Preis abhängig von Modell, Leistung und technischen Komponenten
** Gesetzliche Deckelung der Förderung durch die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)